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Triebl
Welschriesling 2022
Alltagstauglich, frisch und leicht. Ein Weißwein für jeden Tag
Fruchtbetont und spritzig nach saftigen Äpfel mit Zitrus und animierende Säure.
Welschriesling 2022
Fruchtbetont und spritzig nach saftigen Äpfel mit Zitrus und animierende Säure.
Triebl
Franz Triebl betrachtet den Weinbau als solides Handwerk mit großer Verantwortung. Er bezeichnet sich selbst nicht als Künstler oder Magier, sondern als Winzer. Das Weingut legt großen Wert auf schonende Traubenverarbeitung, die bei allen Weinen Standard ist.
Besonders bei den Handwerksweinen (Ried Stradenberg) achtet Franz Triebl auf lange Maischestandzeiten und baut diese Weine oft mit langer Lagerung auf der Vollhefe bis zur Abfüllung aus. Für seine Art der Traubenverarbeitung benötigt er keinen High-Tech-Keller, sondern verlässt sich auf seine langjährige Erfahrung, kontinuierliche Beobachtung, übermitteltes Wissen und Feingefühl für den richtigen Zeitpunkt. Alle Weine von Triebl
Besonders bei den Handwerksweinen (Ried Stradenberg) achtet Franz Triebl auf lange Maischestandzeiten und baut diese Weine oft mit langer Lagerung auf der Vollhefe bis zur Abfüllung aus. Für seine Art der Traubenverarbeitung benötigt er keinen High-Tech-Keller, sondern verlässt sich auf seine langjährige Erfahrung, kontinuierliche Beobachtung, übermitteltes Wissen und Feingefühl für den richtigen Zeitpunkt. Alle Weine von Triebl
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0,75 lt. Flasche, € 10,00 / L, inkl. MwSt. zzgl. Versand, Lebensmittelkennzeichnung hier
Welschriesling
Der Welschriesling ist eine spät reifende Weißweinsorte, die in einem kontinentalen Klima mit geringen Niederschlagsmengen besonders gut gedeiht und hohe Erträge bringt. Obwohl sie heute in vielen Regionen Europas anzutreffen ist, lässt ihr Name auf ihren vermuteten Ursprung in Norditalien schließen. In Österreich wird sie als "Welschriesling" bezeichnet, in Ungarn als "Olaszrizling", in Slowenien als "Laški Rizling", in Rumänien als "Riesling Italian" und in Italien als "Riesling Italico". Es wird auch vermutet, dass sie ihren Ursprung in der Champagne hat, wo sie jedoch nicht mehr angebaut wird.
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