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Christoph Hess
Welschriesling 2022
Der Wein ist wie ein warmer Sommertag. Der Duft von frisch gemähtem Gras aus dem Garten; reife Früchte aus dem Obstkorb, dazu wärmende Sonnenstrahlen im Gesicht. Der Abgang geschmeidig und unkompliziert.
Welschriesling 2022
Der Wein ist wie ein warmer Sommertag. Der Duft von frisch gemähtem Gras aus dem Garten; reife Früchte aus dem Obstkorb, dazu wärmende Sonnenstrahlen im Gesicht. Der Abgang geschmeidig und unkompliziert.
Christoph Hess
Christoph Hess half bereits als kleiner Junge bei der Weinlese, die im viel zu kurz war. Die Entscheidung in die Weinbauschule Klosterneuburg zu gehen war nur logisch. Nach seiner Ausbildung verschlug es Christoph Hess nach nach Neuseeland. Später als Kellermeister im Weingut Hans und Christine Nittnaus konnte er sich weiterentwickeln, Herausforderungen meistern und auch Fehler machen. Und es blieb sogar Zeit, um seine Weingartenfläche stetig zu steigern. Jetzt kann er sich mit voller Konzentration um seine 52.000 Reben kümmern. Da kommt schon ordentlich was zusammen. Jede Rebe wird im Jahreszyklus rund 13-mal von Hand bearbeitet.
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Welschriesling
Der Welschriesling ist eine spät reifende Weißweinsorte, die in einem kontinentalen Klima mit geringen Niederschlagsmengen besonders gut gedeiht und hohe Erträge bringt. Obwohl sie heute in vielen Regionen Europas anzutreffen ist, lässt ihr Name auf ihren vermuteten Ursprung in Norditalien schließen. In Österreich wird sie als "Welschriesling" bezeichnet, in Ungarn als "Olaszrizling", in Slowenien als "Laški Rizling", in Rumänien als "Riesling Italian" und in Italien als "Riesling Italico". Es wird auch vermutet, dass sie ihren Ursprung in der Champagne hat, wo sie jedoch nicht mehr angebaut wird.
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