Risikofreier Genuss – kostenlose Rückgabe, wenn der Wein nicht gefällt. | Entdecken Sie unsere vielfältige Auswahl. | Kuratiert über 17 Jahre Erfahrung.
Diese Kreuzung aus Lemberger x Dornfelder hat otviolette Farbpigmente, dezente Waldfruchtaromen, eine weiche Tanninstruktur und einen kräftigen Körper. Passt ausgezeichnet zu Wild- Lamm- und Rindgerichten mit kräftiger Soße. Die Weine der Edition Terra S sind harmonisch trocken und geprägt von Lebendigkeit, frischer Frucht und klarer Stilistik. Das selektierte Lesegut stammt aus ausgesuchten, ertragsreduzierten Weinbergslagen.
Felsengartenkellerei Besigheim
Bei uns in der Felsengartenkellerei Besigheim hat man sich der Qualität verschworen. Was passt da besser als eine - zugegeben recht frei interpretierte - Eid-Echse, die sich auf allen Felsengarten-Flaschen wiederfindet, als Symbol für das Qualitätsstreben auszuwählen. Am Fuße der idyllischen Felsengärten in Hessigheim, einem weit über die Region hinaus bekannten und beliebten Wander- und Ausflugsziel, liegt unsere Kellerei. Rund 1400 Mitglieder zählen zur Genossenschaft und kultivieren auf 700 Hektar eine beachtliche Vielfalt an Rebsorten. Ebenso vielfältig wie die Rebsorten sind unsere angebotenen Weine. Von der schwäbischen Traditionssorte Trollinger bis hin zu Weinen mit mediterranem Charakter, bieten wir wahrlich für jeden Kenner den passenden Tropfen. Darunter natürlich auch ganz besonders hochwertige Cuvées, Weine aus dem Eichenfass oder Barrique sowie Eiswein. Mit einer prickelnden Auswahl an Winzersekten, Qualitätsperlweinen, Weincocktails und natürlich feinsten Destillaten wird unser Portfolio abgerundet.
Alle Weine von Felsengartenkellerei Besigheim
Acolon
Acolon, eine rote Rebsorte, wurde 1971 unter der Leitung von Helmut Schleip (1910–1987) an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg gezüchtet. Sie entstand durch die Kreuzung von Lemberger (Blaufränkisch) und Dornfelder, was auch zu den Sorten Cabernet Dorsa und Cabernet Dorio führte.
Die offizielle Züchtung dieser Kreuzung erfolgte ab 1977 unter der Leitung von Bernd H. E. Hill, der als der offizielle Züchter dieser Sorte gilt. Erst im Jahr 2002 erhielt Acolon von Bundessortenamt die offizielle Sortenzulassung und den Sortenschutz als Neuzüchtung. Der Name Acolon ist rein fiktiv.
Acolon gedeiht am besten in traditionell guten Schwarzriesling- und Spätburgunderlagen. Diese Sorte ist frühreif und kann fast gleichzeitig mit dem frühreifenden Gutedel geerntet werden. Die Weine aus Acolon-Trauben ähneln Lemberger-Weinen und sind farbintensiv. Sie zeichnen sich durch ihre Fülle und Harmonie aus, wobei die Gerbstoffe eher zurückhaltend sind.
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